1730/1731 als älteste Kapelle der Pfarre, in NW-SO-Richtung parallel zur Hauptstraße L7054 - mit Langschiff und Apsis 9 m lang und 6,30 m breit - an den Längsseiten je ein Fenster mit ovalem Sturz, in der Apsis elliptisches Fenster - zwei Linden vor dem Eingang
1830 Spende durch Fam. Simlinger (Nr.1) von 300 Gulden - 1897 neue Fenster - 1899 tw. neue Stühle und Zementplattenpflaster - 1900 Turm neu aufgestellt - 1926 - 1931 Blitzschlag auf Turm - 1955 Innenrenovierung - 1973 neues Dach mit Eternitschindeln und Turm mit Zwiebelhelm und einfachem Kreuz - 1981 neue Bänke, renovierte Fenster und Fassade - 1992 Fassade neu gestrichen - 2001 totale Renovierung außen und innen - 2003 Vorplatz neu gepflastert
1731 geweihte Glocke bis 1961 verwendet, jetzt im Haus Gföhleramt Nr. 23 - neue Glocke mit 53 kg von St. Florian - elektrisches Geläute seit 1981 - geläutet wird um 5 Uhr - 12 Uhr - 20 Uhr - und nach Tod eines Dorfmitglieds
Einfache Holztür - zwei Reihen mit je acht Bänken - 1926 Deckenbemalung (Altarssakrament) - einfacher Altar mit Bild der hl. Familie - auf Mauersockel Statuen Herz-Mariä und Herz-Jesu - "Maria-Hilf-Bild" - Lourdes-Marienstatue aus Gips - Glasluster von abgeflachter Kuppel - schlichte Kreuzwegbilder - Vortragskreuz und Kapellenfahne - 2001 elektr. Sitzheizung
Mag. Herbert Stastny