Ortskapelle Reittern

"Zur Heiligen Jungfrau Maria"

Erbaut

Ab 1833 durch die gesamte Ortsbevölkerung (20 "Stifter" verbrieft) - rechteckiges Langhaus 11,60 m lang x 7,60 m breit und Apsis im Osten) in West-Ost-Richtung - Westeingang überdacht, Türgitter nach dem Turmbereich - Turm mit 4   Schallfenstern und Zeltdach - an den Längsseiten je zwei Fenster mit gewölbtem Sturz

Renovierungen

1935 (zur Primiz von Franz Schwarz, Nr. 1) - 1937 neue Kreuzwegbilder - 1950 Dachziegel und Turmblech statt der Schindeln - 1963 neuer Altar, neue Fenster - 1983, 1993 Beginn einer gründlichen Generalsanierung der Kapelle innen und außen und Schaffung des gesamten Platzes mit Pflaster und Brunnen (v.a. durch Verein "Aktives Reittern" und FF Reittern)

Glocke

älteste von 1833 im 1. Weltkrieg abgeliefert - 1921 neue Glocke gesegnet - 1990 elektrisches Geläute installiert - geläutet wird um 6 Uhr - 12 Uhr - 19 Uhr, Freitags um 15 Uhr.

Innenraum/Ausstattung

Pflasterung - sichtbarer Dachstuhl - 7 Bankreihen beiderseits - Altar mit Aufbau und Retabel (Mariä Verkündigung, gotisierend) - auf Podest Statuen rechts Herz Mariä, links Herz Jesu - Bild des hl. Leonhard

Aktivitäten der Dorfgemeinschaft

  • Hl. Messe zum Gedenken an die Bombenopfer Johann/Aloisia Lackner ('Braun-Häusl') vom 15.02.1945
  • Floriani-Bittgang Richtung Garmanns
  • "Schaufeita" am 3. Sonntag nach Pfingsten in Pfarrkirche, am Abend Feldprozession
  • "Heiliger Abend" mit Andacht, Turmblasen, Musik und Mädchenchor
  • Betstunde nach Tod eines Dorfbewohners/einer Dorfbewohnerin

Mag. Herbert Stastny

Herta Dietl und Vorbeter Robert Schwarz

Kontaktpersonen
0664/3533053
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